Willkommen auf unserer Plattform! Hier dreht sich alles um urbanen Tanz – und das mit einem frischen Ansatz. Wir kombinieren moderne Lernmethoden mit echter Leidenschaft für Bewegung. Egal, ob du Basics lernen oder deinen Stil weiterentwickeln willst, wir begleiten dich Schritt für Schritt. Bereit, loszulegen?
Wie versteht man einen Tanzstil wirklich – reicht es, die Bewegungen zu lernen, oder geht es um etwas Tieferes? Diese Frage stellen sich viele, aber die Antwort bleibt oft oberflächlich. Urban Dance ist nicht nur Technik, sondern Ausdruck, Emotion, ein Dialog mit der Musik und dem Raum. In meiner Erfahrung scheitern viele daran, weil sie versuchen, Schritte wie Formeln zu lernen – als gäbe es eine Checkliste für Kreativität. Aber Kreativität? Die entsteht nicht aus Nachahmung, sondern aus einem Verstehen, das weit über das Offensichtliche hinausgeht. Und genau hier setzt unsere Herangehensweise an: das Erleben, das Fühlen, das Übersetzen von urbanen Bewegungen in eine ganz persönliche Sprache. Besonders profitieren davon Menschen, die in kreativen oder performativen Berufen arbeiten – Choreografen, Tanzlehrer, Bühnenkünstler, aber auch Pädagogen, die Tanz in Bildungskontexten einsetzen. Warum? Weil sie oft mit der Herausforderung kämpfen, Theorie in Praxis umzusetzen. Ein Choreograf, der nur Bewegungsabläufe kopiert, wird nie authentisch wirken. Ein Pädagoge, der Tanz nur als starres System weitergibt, verliert die Verbindung zu seinen Schülern. Traditionelle Methoden kratzen meist nur an der Oberfläche – sie liefern Werkzeuge, aber keine Einsicht. Unser Ansatz bricht dieses Muster auf: Er bietet keine vorgefertigten Antworten, sondern öffnet Räume für echte Erkenntnisse. Und seien wir ehrlich: Wer hat nicht schon erlebt, wie Regeln und Systeme die eigene Kreativität ersticken können? Die größte Stärke dieser Methode ist vielleicht, dass sie nicht versucht, alles zu erklären. Sie lässt Raum für Zweifel, für Fehler, für den Moment, in dem man sich fragt: "Mache ich das gerade richtig?" – und dann merkt, dass es genau dieser Moment ist, in dem Lernen passiert. Osmelia Jutrando hat diese Materialien entwickelt, weil sie immer wieder sah, wie selbst erfahrene Profis an den gleichen Stellen stolperten. Ihre Arbeit zeigt: Manchmal braucht es weniger Theorie und mehr Mut, sich in die Unsicherheit zu werfen.
In den ersten Wochen lernen die Teilnehmer grundlegende Bewegungen wie das Groove-Bounce-Prinzip. Manchmal sieht man, wie jemand mit einem ungewohnten Gesichtsausdruck versucht, die Isolation der Schultern hinzubekommen — es ist schwieriger, als es aussieht. Dann gibt es diesen Moment, wenn die Musik läuft und plötzlich jemand die Bewegung im Rhythmus trifft. Ein kurzer Blick zur Seite, ein Lächeln, und man weiß: Es hat Klick gemacht. Später wird es komplexer. Kombinationen aus Footwork und Armbewegungen kommen hinzu, und nicht wenige stolpern dabei über ihre eigenen Füße. Besonders knifflig wird es, wenn man die Geschwindigkeit der Musik unterschätzt. Aber genau dann, wenn die Verzweiflung fast greifbar ist, zeigt ein erfahrener Teilnehmer eine kleine Abwandlung, die plötzlich alles einfacher macht. Das ist keine offizielle Methode, eher Geistesblitz und Improvisation. Ein überraschender Moment: Der Spiegel im Tanzraum wird plötzlich zum Feind. Manche merken erst jetzt, wie sehr sie sich auf ihr Spiegelbild verlassen haben, und sobald sie sich davon lösen sollen, wirkt alles fremd. Das führt zu hitzigen Diskussionen. Ist es besser, nur nach Gefühl zu tanzen oder doch mit visueller Kontrolle? Eine klare Antwort gibt es nicht, und das bleibt ein wunder Punkt. Manchmal bleibt die Technik einfach im Hintergrund. Es gibt diese Abende, an denen die Gruppe nur improvisiert — ohne festgelegte Schritte, ohne Druck. Das Licht ist dann gedimmt, der Boden knarzt leise, und die Bewegungen werden freier. Genau hier, sagen viele, lernen sie am meisten. Nicht durch Anleitungen, sondern durch das Loslassen.
Osmelia Jutrando bietet ein umfassendes Training in urbanen Tanzstilen, das darauf abzielt, die Lernziele jedes Einzelnen sinnvoll zu unterstützen. Die verschiedenen Optionen sind so gestaltet, dass sie eine ausgewogene Balance zwischen Kosten und persönlichem Fortschritt ermöglichen – ganz ohne versteckte Kompromisse. Finden Sie heraus, welche Lernmöglichkeit Ihre Entwicklung am besten voranbringt:
Der "Einstieg" ist ideal für Tänzer, die gerade erst mit urbanen Tanzstilen experimentieren – oder für diejenigen, die nach einer strukturierten Möglichkeit suchen, ihre Grundlagen zu festigen. Du bekommst hier einen klaren, übersichtlichen Zugang zu den Basics, ohne von zu vielen Optionen überfordert zu werden. Besonders wichtig: Die Sessions sind so aufgebaut, dass du in deinem eigenen Tempo Fortschritte machen kannst, was für Anfänger oft ein entscheidender Punkt ist. Natürlich fehlen tiefere Technik-Workshops in diesem Level – das wäre hier nicht der Fokus. Aber genau das macht es so zugänglich, gerade für Leute, die noch unsicher sind, ob sie sich langfristig festlegen möchten. Es gibt Raum, sich zu orientieren, ohne Druck.
500 €Die Mittelstufe zieht oft diejenigen an, die bereits die Grundlagen gut beherrschen, aber noch an ihrer Technik feilen wollen—besonders an Details wie Übergängen oder Musikalität. Es geht weniger um Showeffekte als um Klarheit und Ausdruck. Viele schätzen hier die Balance: genug Herausforderung, aber ohne das Gefühl, ständig hinterherzuhinken. Ein Teilnehmer meinte mal, dass die Gruppendynamik hier „genau richtig“ sei—engagiert, aber nicht einschüchternd. Auch die Freiheit, Fehler als Teil des Prozesses zu sehen, scheint für viele ein entscheidender Punkt zu sein. Es ist diese Mischung, die oft den Unterschied macht.
610 €Das Lernen von urbanen Tanzstilen online ist eine faszinierende Reise, die überraschend lebendig sein kann, wenn man sich darauf einlässt. Stell dir vor, du schaltest deinen Laptop ein, rückst die Möbel zur Seite, und plötzlich wird dein Wohnzimmer zur Bühne. Die Tutorials und Livestreams bringen die Energie der Tanzstudios direkt zu dir nach Hause – und ja, manchmal ist es eine Herausforderung, die Bewegungen alleine zu meistern. Aber genau das ist das Spannende daran. Du kannst jederzeit zurückspulen, pausieren oder eine Bewegung so oft wiederholen, bis sie fließt. Es gibt keinen Druck, besser oder schneller zu sein als jemand anderes, und das gibt einem diese Freiheit, wirklich in seinem eigenen Tempo zu arbeiten. Klar, manchmal fehlt der direkte Kontakt mit anderen Tänzern, die einem Feedback geben könnten, aber das macht man oft wett, indem man Videos von sich selbst aufnimmt und den Fortschritt beobachtet. Und mal ehrlich, wie cool ist es, dass du deine Lieblingschoreografen, die vielleicht am anderen Ende der Welt leben, quasi in dein Wohnzimmer holen kannst? Für mich ist das ein unglaublich inspirierender Aspekt. Du lernst nicht nur Bewegungen, sondern auch die Geschichten und Emotionen, die hinter den Choreografien stehen. Es ist, als ob man ein Stück Kultur und Persönlichkeit direkt mit aufnimmt. Die größte Herausforderung? Sich nicht ablenken zu lassen – die Versuchung, zwischendurch auf Social Media abzuschweifen, ist real. Aber wenn der Beat erstmal läuft und du dich darauf einlässt, kann der Bildschirm plötzlich zur Verbindung werden, die dir zeigt, wie viel Leidenschaft und Kreativität in dieser Tanzwelt steckt.